Gestern Nacht waren wir alle WIEDER um 1 Uhr wach. Unser kleiner Dalmatiner hatte in den letzten Tagen Magenprobleme.
Zu seiner und unserer Bestürzung hat er es WIEDER nicht zur Tür geschafft, um rausgelassen zu werden ... und der Beweis lag überall auf dem Flur.
Während ich dort saß, mit Küchenpapier und Desinfektionsmittel den Schaden beseitigte und darüber nachdachte, welchen Arzt ich um Rat fragen sollte, konnte ich erkennen, dass mein Mann 'gedroppt' war.
Es war spät und er war müde, er hatte eine hektische Arbeitswoche hinter sich. Also war es überraschend, aber auch nicht überraschend, als der Mann, der sonst so liebevoll zu mir und den Hunden ist, auch zu einem 'Kacki' wurde. 💩
Ich möchte nicht ins Detail gehen, aber lassen wir es so stehen, dass Ärger im Spiel war. Kritische Kommentare und unmögliche Forderungen wurden gestellt, einschließlich einer Rüge für den Hund, für etwas, das er nicht kontrollieren konnte.
Du kannst dir das sicherlich vorstellen.
Trotz meiner Ersc...
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist Karfreitag, eine Zeit, in der Christen über die Kreuzigung Jesu und das Opfer, das er für die Menschheit gebracht hat, reflektieren.
Als Baptist aufgewachsen, verbrachte ich viele Tage der Osterwoche in der Kirche mit meiner Familie.
Auch wenn meine Spiritualität und wie ich sie heute lebe, total anders ist als damals, sind mir die Erinnerungen an diese Tage bedeutsam.
Heute Morgen kamen plötzlich Bilder von einem Ostersonntag nach dem Motorradunfall meines Vaters hoch.
Ich, meine Mutter und mein Vater, meine kleine Schwester und mein Babybruder lebten noch bei den Eltern meines Vaters.
Meine Oma (Granny Stephens) hat sich sehr lieb um uns gekümmert, während Mama sich um Papa kümmerte.
Sie nahm uns Mädels auf einen Ausflug, um neue Ostersonntagskleider zu kaufen – mit 8 und 10 Jahren wuchsen meine Schwester und ich wie Unkraut.
Ich kann mich lebhaft an dieses Kleid erinnern – feine weiße Baumwolle, knusprig und makellos, verziert mit einem zw...
Hey, Friend! Heute möchte ich dir Queenie vorstellen.
Sie ist die Mutter meiner besten Freundin Alyssa … und eine unserer größten Lehrerinnen.
Queenie lebt in Australien in einem Heim für Demenz erkrankte Menschen.
Anfang des Jahres war Alyssa über längere Zeit in ihrer Nähe.
Dort jonglierte meine BFF ihre anspruchsvolle Arbeit, ihre Freizeitwünsche und familiären Verpflichtungen – darunter tägliche Besuche bei Queenie.
Sie heißt nicht umsonst Queenie; sie ist die Königin der Herzen um sich.
Sie strahlt und sie ist dankbar.
Wenn ihre Tochter sie besucht, lächelt sie sie an und bedankt sich einfach.
Sie fragt nie, wo Alyssa vorher gewesen ist oder wo sie nachher hingeht.
Sie macht kein Thema daraus, was sie heute zusammen machen werden.
Sie ist einfach dankbar. Sie zeigt es, es ist spürbar.
Das macht "showing up" (also, das Auftauchen) seitens der Alyssa verdamnt einfach.
Wenn ihre Tochter verschwitzt hergejoggt kommt und nur 15 Minuten verweilt für einen Plauder, Queenie is...
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